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Horst  Bredekamp

Kunsthistoriker

Horst  Bredekamp

Kunsthistoriker

Geboren am 29. April 1947 in Kiel
Unterschrift
Horst  Bredekamp

Horst Bredekamp gehört zu den bekanntesten und auch international renommiertesten deutschen Kunsthistorikern. Er studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Soziologie in Kiel, München, Berlin und Marburg.

In Marburg promovierte er 1974 mit einer herausragenden Studie zum Bildersturm, die bereits seinen epochenübergreifenden Blick eindrucksvoll zum Ausdruck brachte. Nach einem Volontariat am Liebighaus in Frankfurt wurde er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Hamburg, wo er 1982 eine Professur für Kunstgeschichte erhielt, ehe er 1993 an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen wurde, wo er bis heute tätig ist.

Von 2003 bis 2012 war er zugleich Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Seine jüngsten Forschungen haben die Theorie des Bildakts begründet.

Aufnahme in den Orden 2014
Bildergalerie
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Horst  Bredekamp in Bildern der Tagungen des Ordens

Abendessen auf Einladung der Staatsministerin am 1. Juni 2015
Die Staatsministerin Monika Grüttern, die Ordenskanzlerin mit den neuen Ordensmitgliedern, Claudio Magris, Michael Stolleis, Onora O’Neill und Horst Bredekamp

Abendessen auf Einladung der Staatsministerin am 1. Juni 2015
Horst Bredekamp mit Maria Gazzetti

Besuch des Bodemuseums 2016
Horst Bredekamp öffnet die Augen seiner Zuhörer für eines der Hauptwerke gotischer Schnitzkunst im Bode-Museum, die Ravensburger Schutzmantelmadonna Michel Erharts

Das Humboldt Forum im Berliner Schloß 2017
Horst Bredekamp erläutert seine Vision des Humboldt Forums

Besuch der Ausstellung »Unvergleichlich« mit afrikanischen und mittelalterlichen Skulpturen im Bode Museum 2018
unter Führung von Horst Bredekamp, Hermann Parzinger und Julien Chapuis, dem Direktor der Skulpturensammlung

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