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Sir András  Schiff

Musiker

Sir András  Schiff

Musiker

Geboren am 21. Dezember 1953 in Budapest
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Sir András  Schiff

András Schiff studierte an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest bei Prof. Pál Kadosa, György Kurtág und Ferenc Rados sowie bei George Malcolm in London.

Einen wichtigen Teil seiner Tätigkeit bilden Klavierabende mit zyklischen Aufführungen und Einspielungen der Klavierwerke von Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin, Schumann und Bartók. 1999 gründete er sein eigenes Kammerorchester, die «Cappella Andrea Barca», mit dem er als Dirigent und Solist eng zusammenarbeitet. Gemeinsam mit Heinz Holliger rief er 1995 die Ittinger Pfingstkonzerte ins Leben, und seit 1998 findet im Teatro Olimpico in Vicenza unter seiner Leitung die Konzertreihe «Omaggio a Palladio» statt.

András Schiff wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet: 2006 Ehrenmitglied des Beethoven-Hauses Bonn, 2007 „Premio della critica musicale Franco Abbiati“, 2007 Royal Academy of Music Bach Prize in London, 2008 Medaille der Wigmore Hall, 2009 Preis des Klavier-Festival Ruhr, 2011 Robert-Schumann-Preis der Stadt Zwickau. András Schiff ist Honorarprofessor an den Musikhochschulen Budapest, Detmold und München sowie „Special Supernumerary Fellow of Balliol College“ (Oxford, UK).

Aufnahme in den Orden 2011
Bildergalerie
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Sir András  Schiff in Bildern der Tagungen des Ordens

Die Öffentliche Sitzung im Konzerthaus Berlin am 4. Juni 2012
Bundespräsident Joachim Gauck im Gespräch mit dem neuen Ordensmitglied András Schiff und seiner Frau Yuuko Shiokawa-Schiff

Die Öffentliche Sitzung im Konzerthaus Berlin am 4. Juni 2012
András Schiff als neues Ordensmitglied

Kapitelsitzung des Ordens 2016 
Die Musik als Leidenschaft und Lebensaufgabe: Alfred Brendel, Sir András Schiff, Christoph Wolff und Wolfgang Rihm

Kapitelsitzung des Ordens 2016 
Sir András Schiff und Christoph Wolff

Die Jahrestagung des Ordens 2012 in Bildern von Barbara Klemm
Die neuen Mitglieder Hermann Parzinger, Peter Stein, Eric Wieschaus und András Schiff v. l. n. r.

2012
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